Wir wurden mit dem HLF und der Fernmeldeeinheit zum FEU 3. Alarm nach Neuenfelde alarmiert. Unser Aufgabenbereich war das Aufbauen des Führungs- und Lageanhängers und das Fliegen der Drohne, um Bilder aus der Luft zu bekommen. Nach ca. 10 Stunden war der Einsatz für uns beendet und wir wurden von der FF Berliner Tor abgelöst.
FEUER 3.ALARM
Wir wurden mit dem GWFM und dem Anhänger der Brandschutzkomponente zum Feuer 3. Alarm nach Bergedorf alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle mussten wir nicht tätig werden, und nach kurzer Besprechung mit dem Führungsdienst konnten wir mit beiden Einheiten die Einsatzstelle wieder verlassen.
FEUER 3. ALARM
Es brannte ein Schornstein auf dem Gelände der Müllverbrennung, wir haben eine Drehleiter und das Cobra-Löschsystem mit unserem LF1 eingespeist und mit dem LF2 eine Wasserversorgung aufgebaut.
Einen Bericht zu dem Einsatz findet ihr hier:
Brand bei Müllverwertung: Hamburger Polizei ermittelt | NDR.de – Nachrichten – Hamburg
FEUER 3.ALARM
Der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde gestern Abend (13.04.2021) von mehreren Anrufern über den Notruf 112 ein Wohnungsbrand in einem dreigeschossigen Mehrfamilienhaus im Stadtteil Farmsen-Berne gemeldet. Starke Rauchentwicklung und Flammen aus mehreren Fenstern der Wohnung im 2. Obergeschoss seien auf der Vorder- und Rückseite des Gebäudes mit ausgebautem Dachgeschoss deutlich erkennbar. Daraufhin alarmierte der Führungs- und Lagedienst noch vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte weitere Löschgruppen und Freiwillige Feuerwehren mit der Alarmstufe Feuer2.
Vor Ort erkundete der Zugführer des ersten Löschzuges einen ausgedehnten Wohnungsbrand und leitetet die Brandbekämpfung durch zwei Trupps mit umluftunabhängigem Atemschutz und je einem C-Rohr im Innenangriff und von außen über eine Drehleiter ein. Die Bewohnerin der Brandwohnung im 2. Obergeschoss und ihre drei Kinder hatten sich bereits eigenständig und unverletzt ins Freie gerettet. Kurz darauf stellte der Einsatzleiter fest, dass Flammen aufgrund der hohen Brandintensität bereits die darüber liegende Dachgeschosswohnung erreicht und Teile der Dachkonstruktion in Brand gesetzt hatten. Um einen umfassenden Löschangriff auch von außen über mehrere Drehleitern durchführen zu können, erhöhte dieser dann vorsorglich erneut die Alarmstufe auf Feuer3. Während der Löscharbeiten gelang es einem Löschtrupp, zwei Katzen unverletzt aus der Dachgeschosswohnung zu retten. Im weiteren Verlauf konnten die Einsatzkräften durch den Einsatz von zwei Trupps im Innenangriff und zwei Trupps von außen über Drehleitern, auf der Vorder- und Rückseite des Gebäudes, mit jeweils einem C-Rohr das Feuer in der Brandwohnung und im darüber liegenden Dachstuhl schnell zu löschen. Einsatzkräfte die sich noch auf der Anfahrt befanden, konnten somit zu ihren Standorten zurückkehren. Das alarmierte Teleskopmastfahrzeug TMF53 musste nicht eingesetzt werden. Für die umfangreichen Nachlöscharbeiten wurden Teile der Dachkonstruktion geöffnet abgelöscht und mit einer Wärmebildkamera auf Glut- und Wärmenester überprüft. Zusätzlich ergriffen weitere Trupps Sicherungsmaßnahmen zur Verhinderung von Löschwasserschäden. Durch das schnelle Eingreifen, den massiven Löschangriff sowie die Wohnungsbaulichenmaßnahmen zur Verhinderung der unkontrollierten Brandausweitung konnte hier größer Sachschaden verhindert werden. Nach Abschluss der Nachlösch- und Belüftungsarbeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben. Diese klärte in Absprache mit der Hausverwaltung auch die weitere Unterbringung der Bewohner aus den Betroffenen Wohnungen, weil diese zum Teil für unbewohnbar erklärt werden mussten.
Insgesamt waren rund 90 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr und der Berufsfeuerwehr Hamburg mit drei Löschzügen, dem Feuerwehrleitungsdienst, einem Führungsdienst A und B, einem Umweltdienst, einem Bereichsführer FF, ein Wechselladefahrzeug mit Abrollbehälter Atemschutz, je eine Freiwillige Feuerwehr zur Versorgung der Einsatzkräfte und Führungsunterstützung, ein Wechselladefahrzeug mit Mulde und Schlauchmaterial sowie der diensthabende Pressesprecher vor Ort im Einsatz.
Presseberichte:
https://www.hamburg1.de/news/19909
https://www.24hamburg.de/hamburg/farmsen-berne-feuerwehreinsatz-in-der-busbrookhoehe-90458210.html
Text: Pressestelle Feuerwehr Hamburg
FEUER 3. ALARM
In der Nacht zu Dienstag hatte die Feuerwehr Hamburg bei einem Großbrand in Hamburg Rothenburgsort im wahrsten Sinne alle Hände voll zu tun. Kurz vor Mitternacht, um 23:50 Uhr, gingen in der Rettungsleitstelle mehrere Notrufe aus der Billstraße ein. Es wurden große Flammen vor dem Gebäude eines Altgeräteverwerters für Elektrogroßgeräte und andere Haushaltsgeräte über den Notruf 112 gemeldet. Aufgrund der Vielzahl der Notrufe wurde sofort die Alarmstufe „Feuer 2“ ausgelöst. Zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr und zwei Freiwillige Feuerwehren wurden nach Rothenburgsort alarmiert. Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, brannte ein Stapel aus alten Kühlschränken, Waschmaschinen und Reifen vor dem Büro- und Lagergebäude des Verwertungsbetriebes. Die Flammen schlugen bis über das Dach des zweigeschossigen Gebäudes. Das Feuer war bereits in das Gebäude gelaufen und hatte sich im Innern ausgebreitet. Sofort wurde ein umfassender Innen- und Außenangriff mit mehreren C-Rohren aufgebaut. Trupps drangen unter Atemschutz in den mit altem Mobiliar, Koffern, Elektrogroßgeräten und anderen Haushaltsgegenständen vollgestellten Lagerraum vor. An den beiden Stirnseiten des Backsteingebäudes gingen zwei Drehleitern in Stellung, da die Flammen bis über die Dachkante schlugen. Die Einsatzkräfte erkundeten, ob und wie weit sich das Feuer in das Dach ausgebreitet hatte. Teile der Dachhaut mussten aufgenommen und Brandnester abgelöscht werden. Schnell war klar, dass große Teile des Lagers ausgeräumt werden mussten, um an alle Brandherde heranzukommen. Da dies nur sehr personalintensiv und per Hand erfolgen konnte, wurde die Alarmstufe auf „Feuer 3“ erhöht, weitere Kräfte und auch das Technische Hilfswerk THW mit einem Radlader nachgefordert. Durch den Umweltdienst wurden umfangreiche Messungen in der nahen Umgebung der Brandstelle durchgeführt, die keine gesundheitsschädlichen Konzentrationen des Brandrauchs nachweisen konnten. Die Feuerwehr Hamburg hatte im wahrsten Sinne alle Hände voll zu tun, denn sämtliche betroffenen Haushaltsgegenstände, Elektrogeräte und auch Kleidersäcke mussten einzeln und per Hand durch Einsatzkräfte aus dem Lagerraum getragen werden, um sie dann endgültig ablöschen zu können. Hierbei kam auch der Radlader des THW unterstützend zum Einsatz. Um kurz nach 3 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden, die Nachlöscharbeiten zogen sich noch über weitere eineinhalb Stunden hin. Die Feuerwehr Hamburg war mit 79 Kräften der Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die Brandursache wird jetzt durch die Polizei ermittelt.
Text: Pressestelle Feuerwehr Hamburg
Fotos: Presseservice Ebner
FEUER 3.ALARM
Alarmierung der Brandschutzkomponente! Details sieher vorheriger Einsatzbericht!
FEUER 3.ALARM
Am Abend des 25.09.2020 um kurz nach 22.00 Uhr erhielt die Rettungsleistelle der Feuerwehr Hamburg innerhalb kürzester Zeit mehrere Notruf von Anwohnern, die über hellen Feuerschein und starke Rauchentwicklung aus einer Bootshalle am Goldbek-Kanal berichteten. Die daraufhin alarmierten Einsatzkräfte des ersten Löschzuges stellten kurz darauf vor Ort fest, dass zwei von mehreren Bootslagerhallen, mit den Außenmaßen von circa 70 x 50 Metern, in einem Wohngebiet bereits im Vollbrand standen. Der Einsatzleiter erhöhte sofort auf die dritte Alarmstufe, um mit einem Großaufgebot von Löschtrupps, Wasserwerfern und Drehleitern ein Übergreifen der meterhohen Flammen auf benachbarte Hallen und Wohngebäude zu verhindern. Dicker schwarzer Rauch behinderte die Sicht, weil in der Halle Klein- und Sportboote aus Holz und Kunststoffen brannten. Starker Funkenflug und meterhohe Flammen waren weithin sichtbar. Der Zerknall von mehreren Druckgasbehältern, die dichte Bebauung und zahlreiche große Bäume erschwerten den Einsatz der Löschfahrzeuge und Drehleitern. Nur durch den massiven Einsatz von zahlreichen Löschrohren, Wasserwerfern und Wenderohren über Drehleitern, in mehreren Einsatzabschnitten, gelang es durch sogenannte Riegelstellungen eine weitere Brandausbreitung auf direkt angrenzende Hallen und Wohngebäude zu verhindern und das Feuer zu löschen. Dennoch kam es zum Teileinsturz von zwei Drittel der Hallenkonstruktion. Um das Feuer von oben zu bekämpfen und Glut- und Wärmenester ablöschen zu können, wurde auch das Teleskopmastfahrzeug 53 eingesetzt. Eine wasserseitige Brandbekämpfung vom Goldbek-Kanal war nur eingeschränkt mit Wasserwerfern von der gegenüberliegenden Uferseite und mit Hilfe von Kleinbooten möglich. Vom Einsatzleiter wurde eine Information der Bevölkerung über Warn-Apps, Social-Media und Rundfunkdurchsagen veranlasst, aufgrund der erheblichen Rauchgas-Belästigung Türen und Fenster zu schließen und Lüftungsanlagen auszuschalten. Dieser Warnhinweis wurde am darauf folgenden Morgen um 09.30 Uhr zurückgenommen. In der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg gingen über die Notrufnummer 112 im Verlauf weit über hundert weitere Notrufe von besorgten Bürgern mit Feuermeldungen ein, die im Zusammenhang mit diesem Brandereignis standen. Mehrere Löschzüge und Freiwillige Feuerwehren wurden zur Überprüfung alarmiert. Die Nachlöscharbeiten zogen sich durch die gesamte Nacht bis in den Vormittag des heutigen Tages. Vertreter von Umweltbehörde und Energieversorgern wurden zur Einsatzstelle angefordert, um mit dem Einsatzleiter notwendige Maßnahmen abzustimmen. Auch eine in Brand geratene Erdgas-Hausanschlussleitung musste durch Fachkräfte von Gasnetz Hamburg abgesperrt werden, bevor letzte Brandherde gelöscht werden konnten. Glücklicherweise verlief der Einsatz ohne Personenschaden.
Insgesamt waren rund 130 Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg mit drei Löschzügen der Berufsfeuerwehr, acht Freiwillige Feuerwehren, diverse Lösch-, Hubrettungs- und Sonderfahrzeuge, Führungsdienste und Versorgungseinheiten vor Ort im Einsatz. Auch der Amtsleiter der Feuerwehr Hamburg, Dr. Christian Schwarz, machte sich vor Ort ein Bild vom Einsatzverlauf.
Pressebericht:
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Mehrere-Bootshallen-brennen-in-Winterhude-nieder,feuer4900.html?fbclid=IwAR0Vj6mnnKmJJwC-qomeAROh4eEUvf8Ts6AVOk4YC9KT7uIOv6J-0PRyXpk
https://mobil.mopo.de/hamburg/megafeuer-mitten-in-hamburg-explosionen-und-riesige-flammen–bootswerft-brennt–37399790?originalReferrer=http://m.facebook.com&dmcid=sm_fb_p&utm_medium=social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR26RCdVnJxVCvtVkJ2h9y02A3nHfkQ8OeUe7xqgSI9Rf_ZT58HlzM3wzwk
Text: Pressstelle der Feuerwehr Hamburg
Fotos: Blaulicht-News.de (Sebastian Peters)
FEUER 3. ALARM
Am frühen Mittag des 20.09.20 wurden die Einsatzkräfte der FF Wandsbek Marienthal in den Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg alarmiert. Vor Ort brannte seit den Abendstunden des Vortages eine Lagerhalle mit den Abmessungen 10×40 Meter in voller Ausdehnung. Die Einsatzkräfte der FF Wandsbek-Marienthal lösten vor Ort befindliche Kräfte ab und führten die Brandbekämpfung mittels zweier Schaumrohre durch.
Es galt auf der einen Gebäudeseite, über die Kasematten, den Keller in dem große Mengen Kunststoffgranulat und Papier lagerten mit Schaum zu fluten um so einen Löscherfolg zu erzielen.
Nach 5 Stunden Einsatzdauer wurden die Kräfte der FF Wandsbek-Marienthal aus dem Einsatz entlassen. Der Einsatz zog sich noch über mehrere Tage hin.
Fotos:
Presseservice Ebner (Nachtaufnahmen)
J.Hinterkeuser / F.Gressmann (Tagesaufnahmen)
Presserberichte inkl. Videobeitrag des NDR:
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Wilhelmsburg-Explosionen-bei-Brand-in-Lagerhalle,wilhelmsburg400.html?fbclid=IwAR3bk_aSvURptDnuqDMJXWJEkrz8TRk9H-G4fsbvkwu0aNfqSFWVh_K0Lvg
https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/lagerhalle-in-flammen-feuer-und-explosionen-in-hamburg-wilhelmsburg-73005924.bild.html
Bevölkerung gewarnt: Flammenmeer zerstört Halle – mehrere Explosionen
FEUER 3. ALARM
Infos folgen!
FEUER 3. ALARM
In einem Kakaoverarbeitenden Betrieb kam es zu einem größeren Stromausfall, wodurch mehrere Vakuumpumpen ausfielen. Hierdurch kam es zu einem erhöhten Temperaturanstieg in der Produktionsanlage wodurch eine erhöhte Explosionsgefahr bestand. Durch die Einsatzkräfte wurden mehrere Wasserwerfer und B-Rohre in Bereitstellung gehalten. Nach ca. 2 Stunden konnte die technische Störung durch Angehörige des Betriebs behoben werden und der Bereitstellungseinsatz ohne eine Schadenlage beendet werden.