Freiwillige Feuerwehr Wandsbek-Marienthal

Für Sie im Einsatz.

Informationen

FEUER 2. ALARM MENSCHENLEBEN IN GEFAHR

ERSTMELDUNG: FEUER NOTFALL

Die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde in der Nacht zum Freitag über den Notruf 112 darüber informiert, dass es in einem kombinierten Wohn und Geschäftsgebäude eine Rauchentwicklung im Treppenraum gibt.

Die daraufhin entsendeten Einsatzkräfte leiteten unmittelbar nach Eintreffen am Einsatzort eine Menschenrettung und Brandbekämpfung ein. Das Feuer in einer Wohnung im 5. Obergeschoss wurde unter umluftunabhängigem Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht.

Da weitere Bereiche des Hauses durch den Brandrauch beeinträchtigt waren, war eine umfangreiche Überprüfung sowie Evakuierung der betroffenen Bereiche notwendig. Nach Abschluss der Nachlösch- und Belüftungsmaßnahmen konnten alle Personen zurück in ihre Wohnungen.

Es wurden insgesamt 14 Personen aus dem Gefahrenbereich durch die Feuerwehr gesichtet und bis zur Rückkehr in ihre Wohnungen betreut. Für eine in der Brandwohnung befindliche Person kam jede Hilfe zu spät. Sie verstarb an der Einsatzstelle.

Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Maßnahmen zur weiteren Ermittlung an die Polizei übergeben.

Insgesamt waren zwei Löschzüge und Sonderkomponenten sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzt mit 50 Einsatzkräften im Einsatz.

Text: Pressestelle Feuerwehr Hamburg

Fotos: Presseservice Ebner

FEUER 2. ALARM MENSCHENLEBEN IN GEFAHR

In den frühen Morgenstunden des 07.08.2021 kam es in unserem Nachbarrevier der FF Tonndorf zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand in einer Seniorenwohnanlage. Auf Grund der Vielzahl der Anrufer und einem unklaren Verbleib der Mieterin der betroffenen Wohnung, erhöhte der diensthabende Lagedienstführer umgehend das Einsatzstichwort auf FEUER 2. ALARM MENSCHENLEBEN IN GEFAHR. Bei eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte die Wohnung bereits in voller Ausdehnung, das Feuer drohte auf weitere, daneben liegende Wohneinheiten sowie das Dach überzugreifen. Umgehend wurde die Menschenrettung mittels einem C-Strahlrohr vorgenommen. Die Mieterin der brennenden Wohnung konnte sich glücklicherweise auf den Laubengang retten und wurde umgehend an den ebenfalls eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden. Nach kurzer Sichtung durch einen Notarzt wurde die Dame in ein nahegelegenes Krankenhaus transportier. Das Feuer konnte nach ca. 30 Minuten mittels zweier C-Strahlrohre im kombinierten Innen- und Außenangriff gelöscht werden. Die umfangreichen Nachlöscharbeiten zogen sich bis ca. 04:30!

https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/um-3-uhr-nachts-in-jenfeld-angst-im-altersheim-77323652.bildMobile.html

https://www.24hamburg.de/hamburg/wohnungsbrand-im-seniorenheim-feuerwehr-im-grosseinsatz-90907570.html?fbclid=IwAR06ft1Op4IRbZGxr3RDe8q7Eq5-ufNdlA0VxIdz9BbuLLWP4NsWwNU_jqs

FEUER 2. ALARM MENSCHENLEBEN IN GEFAHR

In der Nacht zu Donnerstag, gegen 00:50 Uhr, wurde der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg eine Rauchentwicklung aus einem Keller eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Mehrere Anrufer berichteten, dass der Rauch bereits in den Treppenraum gezogen ist. Aufgrund dieser Meldungen wurde ein Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie eine Freiwillige Feuerwehr alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte am Einsatzort eingetroffen sind, stellten sie fest, dass es in einem Keller eines 3-geschossigen Mehrfamilienhauses brannte und sich der Rauch bereits so intensiv im Treppenraum ausgebreitet hat, dass mehreren Bewohnern der Weg ins Freie versperrt war. Aufgrund der Erkundungsergebnisse hat der Einsatzleiter die Alarmstufe auf „Feuer, 2 Löschzüge mit Menschenleben in Gefahr“ erhöht und damit weitere Kräfte der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes nachgefordert. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Menschenrettung konnten 10 Personen aus ihren Wohnungen mit einer Brandfluchthaube gerettet werden. Zwei Bewohner erlitten Rauchgasinhalationen und wurden umgehend rettungsdienstlich versorgt. Beide Personen wurden im weiteren Verlauf mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus befördert. Weitere Bewohner wurden in einem Bus der Hochbahn untergebracht. Das Feuer im Keller stellte sich als brennender Unrat heraus und konnte mittels eines C-Rohres zügig gelöscht werden. Im Gebäude waren insgesamt fünf Trupps zur Menschenrettung sowie Brandbekämpfung unter umluftunabhängigem Atemschutz im Einsatz. Es wurden alle Wohnungen durch die Einsatzkräfte umfassend kontrolliert und nach Abschluss der langwierigen Belüftung des Gebäudes konnte die Einsatzstelle zur weiteren Ursachenermittlung an die Polizei übergeben werden.

Kräfte im Einsatz: Zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, zwei Freiwillige Feuerwehren, ein B-Dienst, ein Bereichsführer, ein Umweltdienst, ein Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Atemschutz, ein Notarztwagen, ein Rettungswagen, ein diensthabender Pressesprecher. Insgesamt 45 Einsatzkräfte.

Text: Pressestelle Feuerwehr Hamburg

FEUER 2. ALARM MENSCHENLEBEN IN GEFAHR

Vor Ort brannten mehrere Zimmer sowie Teile des Daches eines frei stehenden Einfamilienhauses in voller Ausdehnung! Das Einsatzstichwort wurde kurz nach der Ankunft der ersten Einsatzkräfte durch den Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr auf Feuer 2. Alarm mit Menschenleben in Gefahr erhöht, da die Hausbesitzerin noch vermisst wurde. Umgehend wurden weitere Einsatzkräfte durch die Rettungsleitstelle an die Einsatzstelle alarmiert sowie die Menschenrettung mit mehreren C-Strahlrohren vorgenommen. Die Hausbesitzerin konnte kurze Zeit später durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr gerettet werden. Eine umgehend eingeleitete Reanimation blieb leider erfolglos, die Person verstarb noch an der Unglücksstelle. Das Feuer wurde im Anschluss mit drei C-Strahlrohren gelöscht, die Nachlöscharbeiten dauerten längere Zeit an.

FEUER 2. ALARM MENSCHENLEBEN IN GEFAHR

An der angegebenen Einsatzadresse brannte ein Zimmer einer Wohnung in voller Ausdehnung, erste Meldungen das sich noch Personen in der Brandwohnung befinden sollten, bestätigten sich glücklicherweise nicht! Durch die Feuerwehr wurden ein Hund und eine Katze unverletzt aus der betroffenen Wohnung gerettet und das Feuer mittels einem C-Strahlrohe gelöscht. Anliegende Wohnungen wurden durch die Feuerwehr auf Rauchausbreitung kontrolliert. Die Aufräum- und Nachlöscharbeiten dauerten längere Zeit an.

FEUER 2. ALARM MENSCHENLEBEN IN GEFAHR

ERSTMELDUNG: FEUER MENSCHENLEBEN IN GEFAHR

An der Einsatzstelle brannte ein Abstellraum in einem 6. Geschossigen Wohn- und Geschäftsgebäude in voller Ausdehnung. Durch die starke Ausbreitung des Brandrauchs im gesamten Gebäude flüchteten sich die Bewohner des Hauses zum Teil auf das Dach. Mehrere Personen musste über eine Drehleiter in Sicherheit gebracht werden. Das Feuer wurde mit einem C-Strahlrohr im Innenangriff gelöscht, mehrere Wohnungen durch die Feuerwehr kontrolliert und die betroffenen Personen betreut und zum Teil mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten dauerten längere Zeit an.

FEUER 2. ALARM MENSCHENLEBEN IN GEFAHR

ERSTMELDUNG: FEUER

Mehrere Anrufer meldeten der Feuerwehr Hamburg über den Notruf 112 das der Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses brennen sollte. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurden diese Meldungen durch die Information ergänzt, dass sich ebenfalls noch Personen in dem betroffenem Haus befinden sollte. Daraufhin wurde das Einsatzstichwort auf FEUER MENSCHENLEBEN IN GEFAHR geändert und die anrückende Kräfte um einen Führungsdienst, einen Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug ergänzt. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, waren bereits Rauch und offene Flammen aus dem Dachbereich eines 3. Geschossigen Wohnhauses erkennbar. Umgehend drangen mehrere Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung in das Gebäude vor. Diverse Bewohner wurden durch den verqualmten Treppenraum gerettet. Währenddessen hatte sich das Feuer bereits auf einer Fläche von 15×10 Metern ausgebreitet. Ein Innenangriff wurde bereits kurze Zeit später auf Grund vermehrter Rauchgasdurchzündungen an der Tür zu den brennenden Dachverschlägen aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Das Feuer wurde über mehrere Drehleitern sowie mehrere B-Strahlrohre im Außenangriff nach ca. 25 Minuten unter Kontrolle gebracht. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten zogen sich bis in die frühen Morgenstunden.

FEUER 2. ALARM MENSCHENLEBEN IN GEFAHR

In einem Mehrfamilienhaus brannte ein Kellerverschlag in voller Ausdehnung, den Bewohnern des Hauses war durch die starke Rauchausbreitung der Fluchtweg über den Treppenraum abgeschnitten. Mehrere Personen wurden durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr über den Treppenraum mit Brandfluchthauben, sowie über eine Drehleiter gerettet. Der brennende Kellerverschlag wurde von einem Trupp mittels einem C-Strahlrohr gelöscht. Die Nachlöscharbeiten dauerten längere Zeit an.