Wir wurden auf Anfahrt von der Rettungsleitstelle angehalten und konnten den Einsatz abbrechen.
FEUER TUNNEL 3. ALARM MASSENANFALL VON BIS ZU 5 VERLETZTEN
Wir wurden zu dem Einsatz mit dem GWFM und unserem Anhänger alarmiert. Unsere Aufgabe an der Einsatzstelle: Besetzen des Einsatzleitwagens der FF Eimsbüttel. Sicherstellen der Kommunikation zwischen der Einsatzstelle und der Leitstelle. Nebenbei wurde unser Anhänger als Besprechungsraum aufgebaut, der dient als Besprechungsraum, wo die Führungsdienste ihre Lagebesprechungen durchführten. Der Einsatz war für uns nach ca. 6 Stunden beendet.
FW-HH: PKW-Brand in einer Tiefgarage, zwei Feuerwehrbeamte verletzt | Presseportal
FEUER 3. ALARM MIT MEDIZINISCHEM NOTFALL
Um 02:38 wurden wir nach Hohenfelde zu einer Feuermeldung alarmiert. Noch auf Anfahrt zur Einsatzstelle wurde das Stichwort auf FEU2 erhöht, sodass ein weiterer Löschzug alarmiert wurde. An der Einsatzstelle brannte eine Autowerkstatt mit den Maßen 15x20m in voller Ausdehnung, mit 5c Rohren und einem Wasserwerfer über die Drehleiter wurde das Feuer gelöscht.
Großfeuer in Autowerkstatt – Giftiger Rauch über Hamburg – Hamburger Abendblatt
FEUER 3. ALARM MIT MENSCHENLEBEN IN GEFAHR
Wir wurden mit dem Gerätewagen Fernmeldetechnik und dem Führungs und Lage Anhänger, zu einem 3. Alarm nach Winterhude alarmiert, dort stand ein Dachstuhl in Vollbrand. Nach dem Aufbau des Anhängers wurde die Drohne für einen Einsatz vorbereitet. Nach kurzer Aufbauzeit, Kontrolle und kurzer Überprüfung der Drohne. Wurde dann auf dem Dach nach Glutnestern gesucht. Nach ca. 4 Stunden war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder einrücken.
FEUER 6. ALARM
Hamburg Rothenburgsort, Feuer sechs Löschzüge, 09.04.2023, 04:42 Uhr, Billstraße
In den frühen Morgenstunden des Ostersonntags gingen in der Rettungsleitstelle Meldungen über den Notruf 112 ein, dass ein PKW auf einem Betriebsgelände in der Billstraße im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort brennen solle.
Als das erste Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Moorfleet an der Einsatzstelle eintraf, brannten bereits mehrere Fahrzeuge, Waschmaschinen und anderes Lagergut im Freien. Die Flammen griffen bereits auf das Gebäude eines Lagerhallenkomplexes über. In kurzer Folge wurde die Alarmstufe auf „Feuer 2“ und dann „Feuer 3“ erhöht. Weitere Kräfte wurden nachgefordert.
Östliche Winde trieben eine sehr starke Rauchentwicklung über weite Teile der Hamburger Innenstadt. Da nicht bekannt war, was alles in dem Lagerhallenkomplex und der Freifläche mit einer Größe von etwa 17.000 qm gelagert war, wurde zunächst um 05:51 Uhr eine Gefahreninformation und um 07:25 Uhr über das Modulare Warnsystem MOWAS die höchstmögliche Warnstufe für weite Teile Hamburgs ausgelöst. Die Warnapp NINA und CellBroadcast weckten viele Hamburgerinnen und Hamburger am Ostersonntag. Sie sollten Fenster und Türen geschlossen halten und sich möglichst nicht im Freien aufhalten. S-Bahn- und Fernbahn-Linien von Hamburg in Richtung Osten wurden gesperrt.
Ein Hostel in unmittelbarer Nähe zur Brandstelle wurde durch die Einsatzkräfte geräumt. Insgesamt 39 Menschen wurden an der Feuerwehrakademie in Billbrook untergebracht und betreut.
Durch die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr wurden sechs Wasserwerfer, vier C-Rohre und zwei Wenderohre über Drehleiter und Teleskopmastfahrzeug zur Brandbekämpfung mit Wasser und Schaum eingesetzt. Die Werkfeuerwehr Holborn unterstützte mit Schaummittel und das Technische Hilfswerk mit Radlader und Bagger ein die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg.
Umfangreiche Messungen des Umweltdienstes und der Analytischen Taskforce der Technik- und Umweltschutzwache, sowie von Spezialkräften der Freiwilligen Feuerwehr im hamburgischen Stadtgebiet zeigten keine gefährlichen oder gesundheitsschädlichen Konzentrationen von Brandgasen in der Atemluft. Um 13:00 Uhr konnte daraufhin die höchste Warnstufe auf eine Gefahreninformation zurückgenommen werden.
Zur Zeit dauert die Brandbekämpfung noch an. 220 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, Freiwilligen Feuerwehr, Werkfeuerwehr Holborn und des Technischen Hilfswerk sind zusammen mit Kräften der Bundespolizei und Polizei Hamburg derzeit im Einsatz für Hamburg.
FW-HH: Großbrand in Hamburg Rothenburgsort – Feuerwehr Hamburg löst höchste … | Presseportal
FEUER 2. ALARM
Es kam zu einem ausgedehnten Zimmerbrand in der Bachstraße, wir wurden aufgrund der Stichworterhöhung alarmiert, konnten aber auf Anfahrt den Einsatz abbrechen und wieder einrücken.
Feuer 2. ALARM
An der Einsatzstelle sollte ein Dachstuhl brennen, dies stelle sich nicht dar, es brannte eine Hecke im Innenhof, aufgrund der Rauchentwicklung der brennenden Hecke wurde gemeldet, dass der Dachstuhl brennt. Die brennende Hecke im Innenhof wurde mit dem S-Rohr gelöscht. Alle Kräfte, die auf Anfahrt waren, konnten den Einsatz abbrechen.
TECHNISCHE HILFELEISTUNG WASSER MENSCHENLEBEN IN GEFAHR
Wir mussten nicht Ausrücken.
WASSER
Die Freiwillige Feuerwehr Wandsbek-Marienthal wurde mit ihrer Sonderkomponente Gerätewagen-Fernmeldedienst und dem Anhänger Führung und Lage (GwFm+FüLa) in den Bereitstellungsraum der FF-Duvenstedt alarmiert. Vor Ort wurde die TEL (Technische-Einsatzleitung) aufgebaut und in Betrieb genommen.
Grund der Alarmierung war der stetig steigende Wasserstadt der „Alster“ und bereits Übertretung des Ufers in die anliegenden Häuser. Bereits am Tage wurden hier mehrere Freiwillige Feuerwehren in dem Bereich alarmiert, um die Häuser mit Sandsäcken abzusichern und das Eindringen des Wassers zu verhindern.
Durch den Bereichsführer Alstertal/Walddörfer wurde stündlich der Pegelstand an mehreren Stellen gemessen, dokumentiert und der Rettungsleitstelle zur Verfügung gestellt. Während unseres Einsatzes wurde durch einen Hauseigentümer gemeldet, dass wieder das Wasser in das Gebäude laufen würde, worauf wir die Freiwillige Feuerwehr Duvenstedt und die Freiwillige Feuerwehr Wohldorf an die Einsatzadresse Alarmierten. Zusätzlich wurde durch den Einsatzleiter weitere 500 Sandsäcke zur Sicherung des Hauses an die Einsatzstelle geordert, die durch das THW geliefert wurden.
Um ca. 03:30 stellte man einen Stagnierenden bzw. Sinkenden Wasserstand fest, sodass der Einsatz mit Absprache durch das Bezirksamt und der Bereichsführung um 05:00 Uhr beendet werden konnte.