Ein defekter Heimwarnmelder gab Anlass zur Alarmierung! Kein Feuer!
TECHNISCHE HILFELEISTUNG MENSCHENLEBEN IN GEFAHR HÖHENRETTUNG
Einsatzlage der Polizei – die gefährdete Person wurde vor Ankunft der Feuerwehr durch die Polizei gesichert! Kein eingreifen der Feuerwehr erforderlich.
FEUER
In flackernder Ethanolofen im Fenster eines Mehrfamilienhauses gab Anlass zur Alarmierung – alle alarmierten Einsatzkräfte, bis auf das HLF der Feuer- und Rettungswache Berliner Tor, konnten den Einsatz noch auf der Anfahrt abbrechen
FEUER
Auf einem Hinterhof brannten 2 Müllcontainer sowie abgestellter Unrat in voller Ausdehnung. Das Feuer wurde zunächst mit einem C-Strahlrohr gelöscht und der Unrat anschließend mühsam händisch auseinander gezogen um letzte Glutnester zur erreichen. Mehrere Kellerräume wurden durch die Einsatzkräfte kontrolliert. Im Einsatzverlauf löste die Brandmeldeanlage eines nahen Supermarktes aus, dieser wurde durch die alarmierte Löschgruppe der Feuer- und Rettungswache Wandsbek kontrolliert, ursächlich hierfür war vermutlich unsere Einsatzstelle.
FEUER MENSCHENLEBEN IN GEFAHR
Ein defekte Wasserkocher gab Anlass zur Alarmierung – Kein Menschenleben in Gefahr!
FEUER
Ein qualmender Ascheimer auf der Zwischenebene eines U-Bahnhofs gab Anlass zur Alarmierung – das Feuer konnte bereits vor Ankunft der Feuerwehr durch Passanten gelöscht werden – „Abspannen“ auf der Anfahrt für die FF Wandsbek-Marienthal
FEUER
Abluft einer Heizungsanlage in Kombination mit einem unklaren Piepen unbekannter Herkunft gab Anlass zur Alarmierung – Keine Schadenlage
FEUER BRANDMELDEANLAGE
Der übermäßige Gebrauch von Deospray löste die Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung aus – Bis auf das Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache Berliner Tor konnten alle weiteren Kräfte den Einsatz noch auf der Anfahrt abbrechen!
FEUER
In einer Küche einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses brannte ein Adventsgesteck auf einem Tisch, das Feuer wurde mit einem C-Strahlrohr gelöscht und die Wohnung im Anschluss mittels Druckbelüfter belüftet.
FEUER
Vorbeifahrer meldeten der Feuerwehr über den Notruf 112 eine starke Rauchentwicklung aus einem Kleingartenverein. Nach kurzer Erkundung stellte der Einsatzleiter der Feuerwehr fest, dass ein Laubenbesitzer Gartenabfälle in einer Feuertonne verbrannte. Die Feuerwehr musste hier nicht weiter tätig werden.