Freiwillige Feuerwehr Wandsbek-Marienthal

Für Sie im Einsatz.

Informationen

FEUER MASSENANFALL VON BIS ZU 5 VERLETZTEN

An der Einsatzstelle brannte eine Schaumstoffplatte, auf einem eingeschaltetem E-Herd. Durch die Schaumstoffplatte kam es zu einer massiven Rauchentwicklung, sodass die Etage verraucht war. Die Etage wurde belüftet und nach ca. 30min konnte dann die dann verlassen werden.

FEUER 3. ALARM MIT MENSCHENLEBEN IN GEFAHR

Unser erster Einsatz mit dem Gerätewagen Fernmeldetechnik ging dieses Jahr nach Hamburg Farmsen, dort brannte eine Wohnung in voller Ausdehnung, mit Flammenüberschlag auf den Dachstuhl. Da das Einsatzstichwort auf FEU3Y geändert wurde, wurden wir automatisch mit dem Gerätewagen alarmiert. Wir haben die Kommunikation zwischen dem Führungsdienst und der Leitstelle sichergestellt. Und konnten nach ca. 3 Stunden die Einsatzstelle wieder verlassen. 

NICHT IN LISTE – LAGE

NIL-LAGE war die Alarmierung, wir waren mit unseren Gerätewagen Fernmeldetechnik und dem Führungs- und Lage Anhänger beim Schlagermove 2022. Dort haben wir die Einsatzleitung vor Ort mit den Führungsdiensten übernommen und waren das Verbindungsglied zwischen Leitstelle und dem Schlagermove.

FEUER 2. LÖSCHZÜGE MIT MASSENANFALL VON BIS ZU 5 VERLETZEN PERSONEN

Die FF Wandsbek-Marienthal wurde um 15:53 mit dem Stichwort FEU2 in die
Danneralle alarmiert. Dort kam es zu einem Feuer im 10 und im 15 Og. Unter
Atemschutz mussten mehrere Türen geöffnet, und kontrolliert werden. Das Feuer
im 10 Og wurde mit einem C-Rohr gelöscht. Im 15 Og, brannte Essen im Topf auf
dem Herd, dies wurde mit Kleinlöschgerät gelöscht. Mehrere Personen wurden mit
Fluchthauben über das Treppenhaus ins Freie gebracht, und wurden medizinisch
gesichtet. Nach ca 2,5 Stunden konnte dann Abspann gegeben werden.

Vielen Dank an Malte Tiedemann für das zur Verfügung stellen der
Pressebilder für unsere Öffentlichkeitsarbeit.

 

FEUER 2. ALARM MASSENANFALL VON VERLETZTEN

Am Samstagnachmittag wurden wir zu einer gemeldeten Explosion in einer Wohnung gerufen. Auf Anfahrt zur Einsatzstelle wurde die Einsatzart auf FEU2MANV5 erhöht. In der Wohnung gab es eine Verpuffung, wodurch die Scheiben geborsten sind. Es brannte in der Wohnung eine Küchenzeile, die wurde mit einem Trupp unter Atemschutz und mit einem C-Rohr gelöscht. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand. 

Vielen Dank an Michael Arning für das zur Verfügung stellen der Pressebilder für unsere Öffentlichkeitsarbeit.

FEUER

Erstmeldung: FEUER BRANDMELDEANLAGE

In der Nacht zu Mittwoch löste die automatische Brandmeldeanlage des Bundeswehrkrankenhaus (BWK) Hamburg gegen 00:28 Uhr aus. Durch die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde unter dem Stichwort „Feuer – Brandmeldeanlage“ ein Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie eine Freiwillige Feuerwehr alarmiert. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte stellten schon bei der Erkundung im Freien eine starke Rauchentwicklung sowie Feuerschein an dem betroffenen Gebäudeteil fest. Der Einsatzleiter erhöhte das Alarmstichwort auf „Feuer“ und aufgrund des Objektes wurde ein weiterer Löschzug sowie diverse Sonderkomponenten zur Einsatzstelle entsandt. Die Erkundung im Inneren des Gebäudes ergab, dass ein Aufenthaltsraum in einem Funktionsgebäude aus bisher ungeklärter Ursache brannte, indem sich auch Operationssäle befanden. Zum Zeit des Einsatzes fanden jedoch glücklicherweise keine Operationen statt, sodass sich in dem Bereich weder Personal noch Patienten aufhielten. Durch die Einsatzkräfte wurde umgehend eine Brandbekämpfung mit zwei C-Rohren im Innenangriff sowie einem weiteren C-Rohr über eine Drehleiter eingeleitet. Das Feuer konnte nach kurzer Zeit gelöscht werden, jedoch hat sich Brandrauch über eine Verbindungsbrücke in ein benachbartes Patientengebäude ausgebreitet und in den Fluren war eine leichte Rauchentwicklung wahrnehmbar. Das Servicepersonal des BWK stellte die Klimaanlagen in dem Gebäude ab, um eine weitere Rauchausbreitung zu verhindern und parallel dazu wurden Belüftungsmaßnahmen durch die Feuerwehr Hamburg eingeleitet. Da sich in dem Gebäude auch eine Intensivstation befand, wurde durch das Personal der Bundeswehr eine eventuell erforderliche Evakuierung von Stationen vorbereitet. Durch die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Kräften von Bundeswehr und Feuerwehr konnte die Rauchausbreitung jedoch gestoppt werden und eine Evakuierung von Teilbereichen war nicht erforderlich. Die Stationen wurden durch Feuerwehr, Klinikleitung sowie dem leitenden Notarzt der Bundeswehr begangen und konnten als rauchfrei eingestuft werden. Nach Abschluss der sehr umfangreichen Belüftungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Polizei zur weiteren Ursachenermittlung übergeben. Kräfte im Einsatz: Zwei Hamburger Löschgruppen der Berufsfeuerwehr, zwei Freiwillige Feuerwehren, ein B-Dienst, ein A-Dienst, ein Rettungswagen, ein Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Atemschutz, ein Gerätewagen-Rüst 2, ein Umweltdienst, ein leitender Notarzt, ein organisatorischer Leiter Rettungsdienst und ein diensthabender Pressesprecher. Insgesamt 50 Einsatzkräfte.

Text: Pressemitteilung der Pressestelle der Feuerwehr Hamburg