Freiwillige Feuerwehr Wandsbek-Marienthal

Für Sie im Einsatz.

Informationen

TECHNISCHE HILFELESTUNG EXPLOSIONSGEFAHR

An der Einsatzstelle wurde bei Bauarbeiten eine Gasleitung beschädigt, die Einsatzstelle wurde großräumig abgesperrt. Die alarmierten Gaswerke haben die Leckage abgedichtet und die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr konnten die Einsatzstelle verlassen.

TECHNISCHE HILFELEISTUNG MIT EXPLOSIONSGEFAHR

Ein Defekt an einer 400 ml Camping Gaskatusche gab Anlass zur Alarmierung. Messungen im Kellerbereich ergaben eine erhöte Gaskonzentration. Mit hilfe eines Druckbelüfters wurde das Gebäude belüftet und nach kurzer Zeit konnte durch den Umweltdienst „Abspannen“ gegeben werden.

TECHNISCHE HILFELEISTUNG EXPLOSIONSGEFAHR

Auf einer Baustelle eines neuen Wohnquartiers wurde bei Baggerarbeiten versehentlich eine Hauptgasleitung durchtrennt. Hierbei strömten größere Mengen Gas in die Umgebungsluft so wie in eine nahegelegenen Rohbau, es kam zu einer hohen Explosionsgefahr in der gesamten Umgebung. Umgehend wurde der Rohbau durch Feuerwehr- und Polizeikräfte evakuiert. Parallel hierzu begann ein Trupp unter schwerem Atemschutz das beschädigte Rohr abzudichten, hier kam im Einsatzverlauf noch ein Bautrupp des Gasversorgers hinzu. Nach ca. 20 Minuten konnte die Leckage abgedichtet werden, nach den Belüftungsarbeiten des Rohbaus sowie der darunter liegenden Tiefgarage, konnte die Einsatzstelle an den Bauherren sowie den Gasversorger übergeben werden.

TECHNISCHE HILFELEISTUNG EXPLOSIONSGEFAHR

Ein Anrufer meldete der Feuerwehr über den Notruf 112 Gasgeruch sowie ein zischendes Geräusch aus der näheren Umgebung einer Tankstelle. Nach umfassender Erkundung der Umgebung wurde festgestellt, dass ein Defekt an einem Pressluftschlauch Anlass zur Alarmierung gab

TECHNISCHE HILFELEISTUNG EXPLOSIONSGEFAHR

Auf einer Großbaustelle eines Tunnels wurde bei Erdarbeiten eine 100 mm Gasleitung beschädigt, große Mengen Gas strömten aus und bildeten ein explosionsfähiges Luft-Gas-Gemisch. Durch die Feuerwehr wurden 2 C-Strahlrohre in Bereitstellung gestellt, die die Reparaturarbeiten durch einen Bautrupp des Gasversorgers absicherten. Nach ca. drei Stunde war die Leckage behoben, so dass die Feuerwehrkräfte die Einsatzstelle verlassen konnten.