Wir wurden mit dem GWFM und dem Anhänger der Brandschutzkomponente zum Feuer 3. Alarm nach Bergedorf alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle mussten wir nicht tätig werden, und nach kurzer Besprechung mit dem Führungsdienst konnten wir mit beiden Einheiten die Einsatzstelle wieder verlassen.
FEUER 3. ALARM MASSENANFALL VON BIS ZU 5 VERLETZTEN
Wir wurden auf Anfahrt von der Rettungsleitstelle angehalten und konnten den Einsatz abbrechen.
FEUER 4. ALARM
Wir wurden zu einer gemeldeten Rauchentwicklung aus einem Dach in die Norderstraße alarmiert. Bei Ankunft an der Einsatzstelle bestätigte sich die Lage und im Laufe des Einsatzes auf 4. Alarm erhöht. Wir haben im Innenangriff mit zwei Trupps Dachziegel aufgenommen und Glutnester abgelöscht. Nach ca. 5 Stunden konnte dann die Einsatzstelle mit „Abspann Feuer aus“ beendet werden. Wir rückten wieder ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.
Vielen Dank an Michael Arning, für das zur Verfügung stellen der Bilder für unsere Öffentlichkeitsarbeit.
FEUER 2. ALARM MIT MENSCHENLEBEN IN GEFAHR
Den offiziellen Pressebericht zu dem Einsatz von der Feuerwehr Hamburg:
FW-HH: Feuer in Wohnunterkunft: Eine Person verstirbt bei Wohnungsbrand | Presseportal
Vielen Dank an Michael Arning für das zur Verfügung stellen der Bilder für unsere Öffentlichkeitsarbeit.
FEUER MASSENANFALL VON BIS ZU 5 VERLETZTEN
An der Einsatzstelle brannte eine Schaumstoffplatte, auf einem eingeschaltetem E-Herd. Durch die Schaumstoffplatte kam es zu einer massiven Rauchentwicklung, sodass die Etage verraucht war. Die Etage wurde belüftet und nach ca. 30min konnte dann die dann verlassen werden.
FEUER MIT MEDIZINISCHEN NOTFALL
Aufgrund der Lage vor Ort wurde eine weitere Freiwillige Feuerwehr und ein Wechsellader Fahrzeug mit dem Abrollbehälter Atemschutz angefordert. Wir konnten aber nach Eintreffen an der Einsatzstelle wieder einrücken.
FEUER MIT MEDIZINISCHEM NOTFALL
Wir wurden zu einem Feuer in die Straße Rudolf-Roß-Allee alarmiert. Dort kam es zu einem Feuer im 2. Obergeschoss eines 3-geschossigen Mehrfamilienhauses, das Feuer wurde mit einem Trupp unter Atemschutz und einem C-Rohr gelöscht. Umliegende Wohnungen wurden geöffnet und kontrolliert. Um sicherzugehen, dass das Feuer nicht in Dämmung des Hauses gelaufen ist, wurde großflächig die Dämmung aufgenommen. Nach ca. 3 Stunden war der Einsatz für uns dann beendet, wir konnten wieder einrücken.
FEUER -> FEUER MIT MESCHENLEBEN IN GEFAHR
Zu einem Feuer wurden wir in die Efftingestraße alarmiert. Die Leitstelle hat noch auf Anfahrt das Einsatzstichwort auf Feuer mit Menschenleben in Gefahr (FEUY) erhöht. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Treppenhaus verraucht. Jedoch hat sich das Einsatzstichwort FEUY nicht bestätigt, da alle Personen das Gebäude verlassen konnten. Sofort wurde die Brandbekämpfung mit einem C-Rohr eingeleitet. Es kam zu einem Feuer in einem Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses, das Feuer wurde mit mehreren Trupps unter Atemschutz bekämpft. Nach ca. 2 Stunden war der Einsatz dann beendet.
FEUER 3. ALARM MIT MENSCHENLEBEN IN GEFAHR
Unser erster Einsatz mit dem Gerätewagen Fernmeldetechnik ging dieses Jahr nach Hamburg Farmsen, dort brannte eine Wohnung in voller Ausdehnung, mit Flammenüberschlag auf den Dachstuhl. Da das Einsatzstichwort auf FEU3Y geändert wurde, wurden wir automatisch mit dem Gerätewagen alarmiert. Wir haben die Kommunikation zwischen dem Führungsdienst und der Leitstelle sichergestellt. Und konnten nach ca. 3 Stunden die Einsatzstelle wieder verlassen.
FEUER 2. ALARM
Wir wurden mit dem Stichwort „Alarm“ in die Gustav-Adolf-Straße alarmiert, noch auf Anfahrt wurde das Einsatzstichwort auf FEU2 erhöht, es brannte eine Lagerhalle mit den Ausmaßen von 20 mal 40 m in voller Ausdehnung. Das Nachbargebäude wurde mit einem B-Rohr mit der Aufgabe einer Riegelstellung beschützt. Mit 3 Drehleitern und 3 C-Rohren wurde das Feuer dann bekämpft. Die Nachlöscharbeiten dauerten länger an. Da ein Teil der Halle später einstürzte, durfte keiner mehr die Halle betreten, sodass es zu einem massiven Außenangriff kam.
Vielen Dank an Michael Arning für das zur Verfügung stellen der Bilder für unsere Öffentlichkeitsarbeit.