Es brannte eine Küche im 2. Og eines Mehrfamilienhauses, eine Person wurde von der Feuerwehr aus der Wohnung gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr und einem Trupp unter Atemschutz gelöscht.
TECHNISCHE HILFELEISTUNG MENSCHENLEBEN IN GEFAHR
Wir mussten nicht ausrücken, kein Menschenleben in Gefahr.
TECHNISCHE HILFELEISTUNG HÖHE MENSCHENLEBEN IN GEAHR
Eine Person wurde von der Polizei gesichert.
TECHNISCHE HILFELEISTUNG MENSCHENLEBEN IN GEFAHR
Die Anfahrt zur Einsatznummer 365, musste abgebrochen werden. Auf dem Friedrich-Ebert-Damm kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkws, es wurden insgesamt drei Personen teilweise schwer verletzt. Als erst eintreffendes Auto haben wir sofort mit der Versorgung der Patienten begonnen. Auslaufende Betriebsstoffe wurden abgestreut und die Batterien von den Pkws stromlos geschaltet. Die Patienten wurde mit Begleitung des Notarztes in umliegende Krankenhäuser Transportiert.
Pressebericht vom Presseportal: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5406221
FEUER NOTFALL
An der Einsatzstelle brannten Teile des Balkons. Das Feuer wurde bereits vor Ankunft der Feuerwehr gelöscht, eine weibliche Person wurde mit einer Rauchgasvergiftung sowie Verbrennungen im Gesicht unter Notarztbegleitung in eine Spezialklink gebracht. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht notwendig.
TECHNISCHE HILFELEISTUNG MENSCHENLEBEN IN GEFAHR HÖHENRETTUNG
Einsatzlage der Polizei – die gefährdete Person wurde vor Ankunft der Feuerwehr durch die Polizei gesichert! Kein eingreifen der Feuerwehr erforderlich.
FEUER MENSCHENLEBEN IN GEFAHR
Wasserdampf aus einem Badezimmerfenster gab Anlass zur Alarmierung! Kein Feuer, kein Menschenleben in Gefahr – Blinder Alarm
TECHNISCHE HILFELEISTUNG MENSCHENLEBEN IN GEFAHR
In der Nacht vom 24.08.20 auf den 25.08.20 kam es an einer Kreuzung im Stadtteil Barmbek-Nord zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei beteiligten PKW. Anrufer meldeten der Feuerwehr Hamburg über den Notruf 112, dass noch mindestens eine Person in einem Fahrzeug eingeklemmt sei und es zu einer Rauchentwicklung im Motorbereich eines der PKW kommen würde. Diese Meldung bestätigte sich jedoch glücklicherweise nicht, jedoch wurden 4 Personen zum teil schwer verletzt, wovon eine Person unter notarztbegleitung in ein Krankenhaus transportiert werden musste. Im Anschluss musste ein E-PKW komplett stromlos geschaltet werden und die Kreuzung gerümt sowie gesäubert werden.
Fotos: Blaulichtnews Hamburg
FEUER 2. ALARM MENSCHENLEBEN IN GEFAHR
In der Nacht zu Donnerstag, gegen 00:50 Uhr, wurde der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg eine Rauchentwicklung aus einem Keller eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Mehrere Anrufer berichteten, dass der Rauch bereits in den Treppenraum gezogen ist. Aufgrund dieser Meldungen wurde ein Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie eine Freiwillige Feuerwehr alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte am Einsatzort eingetroffen sind, stellten sie fest, dass es in einem Keller eines 3-geschossigen Mehrfamilienhauses brannte und sich der Rauch bereits so intensiv im Treppenraum ausgebreitet hat, dass mehreren Bewohnern der Weg ins Freie versperrt war. Aufgrund der Erkundungsergebnisse hat der Einsatzleiter die Alarmstufe auf „Feuer, 2 Löschzüge mit Menschenleben in Gefahr“ erhöht und damit weitere Kräfte der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes nachgefordert. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Menschenrettung konnten 10 Personen aus ihren Wohnungen mit einer Brandfluchthaube gerettet werden. Zwei Bewohner erlitten Rauchgasinhalationen und wurden umgehend rettungsdienstlich versorgt. Beide Personen wurden im weiteren Verlauf mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus befördert. Weitere Bewohner wurden in einem Bus der Hochbahn untergebracht. Das Feuer im Keller stellte sich als brennender Unrat heraus und konnte mittels eines C-Rohres zügig gelöscht werden. Im Gebäude waren insgesamt fünf Trupps zur Menschenrettung sowie Brandbekämpfung unter umluftunabhängigem Atemschutz im Einsatz. Es wurden alle Wohnungen durch die Einsatzkräfte umfassend kontrolliert und nach Abschluss der langwierigen Belüftung des Gebäudes konnte die Einsatzstelle zur weiteren Ursachenermittlung an die Polizei übergeben werden.
Kräfte im Einsatz: Zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, zwei Freiwillige Feuerwehren, ein B-Dienst, ein Bereichsführer, ein Umweltdienst, ein Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Atemschutz, ein Notarztwagen, ein Rettungswagen, ein diensthabender Pressesprecher. Insgesamt 45 Einsatzkräfte.
Text: Pressestelle Feuerwehr Hamburg
TECHNISCHE HILFELEISTUNG ZUG MENSCHENLEBEN IN GEFAHR
Aus dem Gleisbett wurde eine Person durch die Feuerwehr geborgen.