Freiwillige Feuerwehr Wandsbek-Marienthal

Für Sie im Einsatz.

Informationen

FEUER 2. ALARM

Der einhundertste Einsatz für die FF Wandsbek-Marienthal. 

Wir wurden in den Friedrich-Ebert-Damm alarmiert, dort soll es zu einer Explosion mit anschließendem Brand auf mehreren Balkonen gekommen sein. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte eine Rauchentwicklung festgestellt werden, es brannte ein Bio-Ethanol Ofen auf einem Balkon, welcher durch einen Defekt in Brand geriet. Durch die Hitzeentwicklung wurde Mobiliar der weiteren Balkone bis zur zweiten Etage beschädigt. Die Balkone wurden mit der Steckleiter begangen und kontrolliert. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. 

FEUER 2. ALARM

Es kam zu einem Feuer in einem Müllraum eines 10-stöckigem Wohnhauses, durch die massive Rauchentwicklung wurden mehrere Stockwerke stark verraucht. Durch mehrere Trupps unter Atemschutz wurden die Stockwerke kontrolliert, mehrere Personen mit Fluchthauben aus dem verrauchten Treppenraum gerettet. Es brannten mehrere Müllcontainer in einem Müllraum, das Feuer wurde mit einem C-Rohr unter einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Nach ca.2 Stunden war der Einsatz für uns dann beendet.

Vielen Dank an Michael Arning für das zur Verfügung stellen der Bilder für unsere Öffentlichkeitsarbeit.

FEUER 2. ALARM

Wir wurden mit dem Stichwort „Alarm“ in die Gustav-Adolf-Straße alarmiert, noch auf Anfahrt wurde das Einsatzstichwort auf FEU2 erhöht, es brannte eine Lagerhalle mit den Ausmaßen von 20 mal 40 m in voller Ausdehnung. Das Nachbargebäude wurde mit einem B-Rohr mit der Aufgabe einer Riegelstellung beschützt. Mit 3 Drehleitern und 3 C-Rohren wurde das Feuer dann bekämpft. Die Nachlöscharbeiten dauerten länger an. Da ein Teil der Halle später einstürzte, durfte keiner mehr die Halle betreten, sodass es zu einem massiven Außenangriff kam. 

Vielen Dank an Michael Arning für das zur Verfügung stellen der Bilder für unsere Öffentlichkeitsarbeit.

FEUER 2. ALARM

Es kam zu einem ausgedehnten Zimmerbrand in der Bachstraße, wir wurden aufgrund der Stichworterhöhung alarmiert, konnten aber auf Anfahrt den Einsatz abbrechen und wieder einrücken.

Feuer 2. ALARM

An der Einsatzstelle sollte ein Dachstuhl brennen, dies stelle sich nicht dar, es brannte eine Hecke im Innenhof, aufgrund der Rauchentwicklung der brennenden Hecke wurde gemeldet, dass der Dachstuhl brennt. Die brennende Hecke im Innenhof wurde mit dem S-Rohr gelöscht. Alle Kräfte, die auf Anfahrt waren, konnten den Einsatz abbrechen.

FEUER 2. ALARM

Es kam zu einem Feuer in einer Lagerhalle zur Herstellung von Gewürzen, dort brannte die Lüftungsanlage. Der Einsatz zieht sich über mehrere Stunden. Es wurde auch das Löschsystem „Cobra“ eingesetzt. Nachdem alle Glutnester gelöscht wurden, konnte Abspann gegeben werden.

Vielen Dank an M. Schumacher für das zur Verfügung stellen der Bilder für unsere Öffentlichkeitsarbeit.

FEUER 2. ALARM

In einem Parkhaus ist es zu einem Feuer gekommen, es brannte Verpackungsmaterial, Bauschutt und ein PKW, es gab eine massive Rauchentwicklung.  Meterhohe Flammen loderten aus dem Untergeschoss. Über Lüftungsschächte breitete sich das Feuer weiter aus und erfasste schließlich einen PKW. Das Feuer wurde mit 2 C-Rohren gelöscht.

FEUER 2. LÖSCHZÜGE MIT MEDIZINISCHEN NOTFALL

Noch auf anfahrt wurde die Alarmart auf FEU2 erhöht, an der Einsatzstelle brannte ein Garagenkomplex sowie ein Boot, das Feuer wurde mit einem massiven Löschwasser Einsatz mit 5 C-Rohren gelöscht. Der massive Löschwassereinsatz zeigte Wirkung und nach ca. 2,5 Stunden konnte dann Feuer aus gemeldet werden.

FEUER 2.ALARM

Der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde am Donnerstagabend über den Notruf 112 eine Rauchentwicklung aus einem Autohaus im Holstenhofweg in Hamburg Marienthal gemeldet. Der Disponent alarmierte umgehend mit dem Stichwort „Feuer“ die zuständige Hamburger Löschgruppe der Feuer-und Rettungswache Wandsbek sowie die Freiwillige Feuerwehr Tonndorf zu der angegebenen Einsatzstelle. Als die ersten Einsatzkräfte im Holstenhofweg eintrafen, stellten sie fest, dass in einer Garage einer Rohrreinigungsfirma in einem 4-geschossigen Industriegebäude mit angrenzenden Gewerbetrakt ein PKW sowie ein Kleintransporter aus bisher ungeklärter Ursache brannten. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung hat der Einsatzleiter die Alarmstufe auf „Feuer, 2 Löschzüge“ erhöht und umgehend eine Brandbekämpfung durch einen Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz mit einem C-Rohr eingeleitet. Aufgrund der starken Brandbeaufschlagung innerhalb der Garage sind Teile einer abgehängten Decke herabgefallen und gefährdeten die Einsatzkräfte zusätzlich. Als der zweite Löschzug an der Einsatzstelle eingetroffen ist, konnte ein zweites C-Rohr über einen weiteren Zugang vorgenommen werden. Um einen weiteren Angriffsweg zu schaffen wurden Teile der Rolltore mit einem Trennschleifer gewaltsam geöffnet, das Gebäude wurde stromlos geschaltet. Gegen 21:00 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden und es wurde eine Druckbelüftung eingeleitet. Die Nachlöscharbeiten zogen sich über eine längere Zeit hin, die Fahrzeuge sowie die Garage wurden mit einer Wärmebildkamera laufend kontrolliert. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss zur Brandursachenermittlung an die Polizei sowie an den Eigentümer übergeben.

Gegen 00:18 Uhr wurde der Feuerwehr Hamburg erneut eine Rauchentwicklung aus der Garage gemeldet. Die Einsatzkräfte stellten am Einsatzort fest, dass in der Garage ein weiterer Kleintransporter brannte. Dieses Fahrzeug war beim Einsatz am Vorabend nicht betroffen. Das Feuer wurde durch einen Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz mit einem C-Rohr zügig gelöscht.

Kräfte im Einsatz: zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, zwei Freiwillige Feuerwehren, ein B-Dienst, ein Umweltdienst, zwei Wechselladerfahrzeuge mit den Abrollbehältern Atemschutz und Ladebordwand sowie der diensthabende Pressesprecher. Insgesamt 50 Einsatzkräfte.

Text: Pressestelle Hamburg

Fotos: Waldeck Fotografie